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Dream on chefin, 22. Januar 2003 um 11:07:00 MEZ
Wisst Ihr, was mich total nervt? Traumsequenzen in Literatur. Das ist vollkommen überflüssig und noch dazu gähnend langweilig zu lesen. Denn im Unterschied zu Träumen im echten Leben, die gerade dadurch spannend sind, dass sie einfach aus irgendwelchen tiefen Höhlen des Unterbewusstseins auftauchen und meistens so völlig absurd sind, dass man gar nichts mit ihnen anfangen kann, sind Träume in Büchern immer zweckgerichtet und wollen uns irgendwas sagen. Und es ist total ermüdend, dass man diese Message, die es in Wirklichkeit gar nie so geben würde, auf den ersten Blick durchscheinen sieht. Also, all you young aspiring writers, verzichtet doch bitte drauf, Ihr würdet mir eine große Freude machen. ... Comment
ille, 22.01.03, 11:23
Re: Dream on
naja, nun mal nich so aufgeregt. das mit den tiefen des unterbewusstseins haut schon hin und das keine fee in ihren träumen auftaucht und sagt, was sie zu tun und zu lassen haben auch. träme sind aber auch dazu da vergessenes, verdrängtes und liegen gelassenes zu verarbeiten, also "wollen" sie einem doch was sagen. ... Link
chefin,
22. Januar 2003 um 14:07:21 MEZ
ja, ist ja egal, mir gefällt das einfach nicht als stilmittel, das ist halt so. aber ich weiß wohl, dass es leute gibt, die das mögen. den kundera las ich vor jahren als teenager und kann mich somit an die träume gar nicht mehr erinnern. ... link
ille,
22. Januar 2003 um 14:20:24 MEZ
Re: Re: Dream on okay, okay... wenns dann so is, isses so. eine frage noch: ham sie da jetzt was bestimmtes gelesen oder wollten sie das einfach mal ohne bestimmten anlass loswerden? vieleicht gefällt das buch ja dann mir. ... link ... Comment
cri, 22.01.03, 21:01
DREAM ON
mei sonja! vielleicht findest bei franz kafka oder jorge luis borges schönere traumsequenzen als bei dem - vermutung! - popzeugs. die beiden waren auch young & aspiring, als sie welche geschrieben haben. ... Link
chefin,
23. Januar 2003 um 12:02:53 MEZ
Re: DREAM ON meensch, das liegt nicht an der qualität der literatur, sondern mir gefällt es einfach generell nicht als stilmittel, ich finde es total quälend, wenn ich mich durch zeilen arbeiten muss, die die erzählung in eine bestimmte richtung pushen, ohne dass sie dabei wirklich im handlungsablauf weitergebracht wird. manchen gefällt's, mir halt gar nicht. allgemein. aber wenn's euch traumfanatiker glücklich macht, werde ich in zukunft meine augen bei der "höhenkammliteratur" offen halten und genau prüfen, ob mir da nicht doch was dreamiges zusagt. ... link ... Comment |
Re: Re: Dream on