so, nachdem hier ja (zu recht) mehr content gefordert wurde, werde ich auch alle noch mal mit einer musik-biz-geschichte behelligen, die eh schon seit monaten durch alle kanäle geistert: das ende der spex bzw. der neuanfang mit neuer besetzung in berlin. die emotionen schlagen allerorten hohe wellen, es werden intern giftige emails verschickt und niemand weiß, wie sich das blatt in zukunft konkret gestalten wird. nur, dass eine menge leute jetzt ihre jobs los sind. hier mal der designierte neue chefredakteur in der taz im interview.

max dax ist ja schonmal ein schön poppiger name.
aber das heißt es werden jetz popschreibestellen in berlin geschaffen, ist das nicht gefundenes fressen für die scheffin?