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ab zum niggas!

endlich wieder kreativer murmelurlaub im süden. heute abend gehts mit der chefinnenetage ab in die steiermark.

unumstrittener höhepunkt im urlaubsprogramm wird der kreative essworkshop im gasthof niggas, der in bestimmten murmelkreisen schon legendären status geniesst.

(die wirtsfamilie heisst tatsächlich niggas und scheint keine afrikanischen vorfahren zu haben.)

ein urlaub und vor allem ein wirten, wie sichs gehört. jippie!

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partytechnisches museum

nachdem unsere netzverbindung lange zeit down war kommt hier ein nicht mehr ganz aktueller erlebnsibericht ausm technischen museum:

wir haben ungefähr 5 euro eintritt gezahlt und das ist eigentlich ziemlich wenig für das, was uns dort geboten wurde:

zuerst haben wir große maschinen gesehen. sehr schön. dann haben wir uns einen film angesehen: "der lauf der dinge", in dem am laufenden band dinge umgestoßen, angezündet, vermischt usw. werden. eine halbstündige kettenreaktion mit viel knall und rauch!

dann haben wir uns die renn-motorräder-ausstellung angesehen. sehr schön die geräte und auch die bilder von motorradfahrern mit schultüten am arsch (zwecks aerodynamik natürlich).

dann gabs einen vortrag von gerburg treusch dieter (oder so), der bekannten soziologin aus berlin, zur eröffnung der ausstellung "wunschmaschine staubsauger". der vortrag war sehr witzig. wir haben viel gelernt über die reiche des begehrens und der notwendigkeit, über schläuche, "saugutensilien", was es heißt wenn männer "äh" sagen und dass einer der staubsaugererfinder fast erstickt wäre, als er das saugprinzip anhand eines sofas vorführen wollte. mit staubsaugern hat er sich übrigens deshalb befasst, weil seine frau (eine opernsängerin) keine lust zu putzen hatte. als es nach dem vortrag dann nur ein paar gläschen wein und nix zum essen gab, waren wir fast schon etwas enttäuscht, doch wir ungläubigen sollten eines besseren belehrt werden:

im raum gegenüber gab es eine große feier; da mußten wir natürlich hin. allerdings hatten die dort eine doppelte eingangskontrolle installiert wobei es galt die jeweils richtige parole zu kennen: so antworteten wir auf die frage der sich uns skeptisch in den weg stellenden aufpasserin, ob wir denn überhaupt zur UTA wollten mit einem selbstsicherem "JA!", die zweite hürde in form eines noch grimmiger dreinblickenden checkers, der uns fragte wo wir denn hinwollten, ließen wir mit einem lässig dahingesagten "ZUR UTA" hinter uns. drinnen angekommen fehlte es uns an nichts mehr: nachdem wir unseren hunger und durst mit diversen leckereien stillten, die uns emsige kellnerInnen zutrugen, begaben wir uns an die cocktailbar wo es wirklich hervorragende caipirinhas und dergleichen gab. bis zum abwinken.
fazit: das technische museum rockt!

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Superkondi mit Franz-Ferdinand

Am Sonntag war also mal wieder Wandern angesagt, und zwar am schönen Paraplui-Berg bei Rodaun/Perchtoldsdorf. Leider dachten einige Cliquenmembers, dass es eine gute Idee wäre, am Abend vorher noch besonders lange auszubleiben und extra viel zu trinken, so dass sie entweder a) zu spät aufgewacht sind, b) eine halbe Stunde oder c) eine Stunde zu spät oder d) gar nicht am vereinbarten Treffpunkt aufgetaucht sind oder e) vermutlich alles zusammen.

Trotzdem haben wir es nach fleißiger Kartenkonsultation gemeinsam den Berg hinaufgeschafft - wer ganz weit vorne war und einfach die bessere Kondi hatte, sieht man auf den Fotos ja ganz deutlich.

Oben bei der Franz-Ferdinand-Schutzhütte (571m), als einige von uns ganz schön außer Puste waren (kein Wunder...), haben wir zunächst den Ausblick über das ferne Wien genossen und uns dann beim Wirten ganz zünftig noch was Flüssiges gegönnt.

Der Abstieg ging dann viel leichter von der Hand bzw. vom Bein und am Ende wurden wir auch noch mit einem dekorativen Abendrot belohnt. Tja, und jetzt will wohl als nächstes endlich der Anninger bezwungen werden - nächstes Wochenende?

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