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heute...

...in den nicht gerade umwerfend symphatischen gürtelbögen 29-3: die die einzig wirklich gute und damit beste rockband der welt. auch wenn das sicher niemand gut findet hier abgesehen von mir, oder? angst war gestern

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sehr gut...

...waren die gestern. blumfeld vs. motörhead. superpeinlich vs. superstar. wunderbar.

im "fall surrogat" bin ich eher "bei spex" als "bei intro", eindeutig.

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ach komm, das darf doch jetzt nicht wahr sein, das glaube ich einfach nicht. so viel testosterongepose und du - wie geht das denn zusammen?!

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einer von meinen niveauvollen pc-rockerfreunden hat das folgendermassen kommentiert: "naja.... rocknroll ohne eier geht halt nicht, und eier wachsen nicht über nacht".

niemand versteht mich, oje.

mein ganz persönliches verhältnis zu dieser kapelle im wandel der zeit: vor einigen jahren fand ich die mal ganz super. 1997 am ottensheim-festival, 1998 in der kapu, da war ich ein richtiger fan. eine heftige aber kurze liebe, die sich danach bis beinahe zum nullpunkt abgekühlt hat. langeweile machte sich breit, irgendwann gingen surrogat nur mehr auf den nerv. als ich dann ende letzten jahres "hell in hell" mitbekommen hab, stellte sich mir kurz die frage: "what the hell?". doch nach einer kurzer schrecksekunde hab ich mich sofort wieder (kompromisslos) verliebt. die surrogat-variante des "return of rock", ein gar absurdes spiel, ein zweiter frühling. surrogat on top!

steigert das jetzt die nachvollziehbarkeit? wohl auch nicht.

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ich wuerde ja sogar soweit gehen zu sagen, dass die einzige konsequenz, die eine rockband - wenn sie denn auch eine bleiben moechte - heute ziehen kann jene ist, die surrogat gezogen haben: die posen, die symbole, die slogans mitsamt der erbaermlichkeit der rock-rebellion zu ueberspannen und den pop-widerspruch laut zu leben.

ich mags.

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