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Im Taxi mit Pulsinger chefin, 19. Januar 2003 um 22:19:00 MEZ
Hilfe! Ich fürchte mich sehr vor Fasching in Köln, das mit Riesenschritten näherrückt. Schon jetzt sind überall Plakate für Prunksitzungen angebracht und in der U-Bahn trifft man Menschen in lustigen Kostümen. Gestern nachmittag erscholl aus dem Zelt am Neumarkt, ganz bei uns in der Nähe, das Lied "Wir sind Kölsche Mädcher" und lauter Narren und Närrinnen hatten gute Laune und sangen mit. Und heute fuhren wir mit der S-Bahn von Bonn, wo wir die Riefenstahl-Ausstellung angeschaut hatten, nach Köln zurück, und da stieg ein Haufen besoffener Männer ein, die gerade von einer "Sitzung" kamen. Der eine musste zweimal während der Fahrt kotzen: seine Freunde haben ihm an der Haltestelle rausgeholfen und ihm die Tür aufgehalten, während er in die Botanik gereihert hat. Ganz toll. Aber eigentlich wollte ich was ganz anderes erzählen: vorgestern abend war ja Intro Intim mit Robots in Disguise, Spillsbury und Pulsinger. Für Linus war es wie Sylvester, weil er ja so Spillsbury-Fan ist und schon Tage vorher ganz aus dem Häuschen war. Als erstes war noch Daniel Bedingfield auf der Bühne, was quite ein Erlebnis war, denn er macht so Boygroup-mäßige Popmusik und hatte in UK schon einen Nummer1-Hit. Das passte nicht so ganz ins Fabrikshallen-Ambiente des Gebäude 9, das generell eher so Indie-Publikum zieht. Mit der Spillsbury-Sängerin bin ich dann verwechselt worden (so eine unbekannte Frau zu mit: He, Tschuldigung, bist du nicht die Sängerin von eben? Äh nee, wir haben bloß eine ähnliche Frisur) und die Robots waren ganz toll. Sie haben eine sehr schöne Bühnenperformance geliefert, weil sie sich sichtbar nicht so ernst genommen haben, es trotzdem aber nicht lachhaft gemacht haben, wenn sie synchron getanzt und Verkleidungen angezogen haben. Ich hätte so gerne eines ihrer RID-T-Shirts gehabt, aber die haben sie wohl spezialangefertigt für sich selbst und noch keine für Fans gemacht. Pulsinger hat dann ganz schön das Haus gerockt, was bei so einem Konzertpublikum um 1h nachts auch nicht so leicht ist, mit einer Mischung aus Elektro, Techno und 80ies-Anklängen (und allen neuen Cheap-Releases). Das war sehr schön, aber leider habe ich dabei dann auch ein bisschen Heimweh bekommen. Die alten Zeiten... Nachdem er fertig war, sind wir noch in den Backstage-Raum gegangen, weil Arno ihn am Donnerstag interviewt hatte und dann noch mal Hallo sagen wollte. Außerdem wollte der Patrick ihm da die angeblich ja so phänomenale Quehenberger-Platte geben, die er aber leider vergessen hatte (er hatte ihn beim Interview aber netterweise schon reichlich "bemustert"). Wir sind dann gemeinsam im Taxi heimgefahren, weil Pulsinger meinte, es sei immer so traurig, alleine heimzufahren. Er war wirklich wahnsinnig nett und aufgekratzt und hat eine gute Schote nach der anderen erzählt, z.B. über die vielen altmodischen Anzüge, die der Quehenberger von seinem Onkel geerbt hat. Das ist wie aus einer Sektflasche aus ihm hervorgesprudelt und man hätte ihm noch Stunden zuhören mögen. Aber es war spät, und wir gingen dann alle heim und ins Bett. Und freuten uns. ... Comment
cri, 21.01.03, 22:13
Im Flugzeug mit Gerhard Zeiler
Von Köln nach Wien. Und er hat einen riesig fetten Stoß Papier gelesen. ... Link
mortimer,
22. Januar 2003 um 11:23:23 MEZ
passt vielleicht nicht: ich war im zug mit eva glawischnig, sie hat übermüdet ausgesehen. murmel wird zu "alles bonanza" :-) ... link
chefin,
22. Januar 2003 um 13:19:11 MEZ
ach im Zug mit der schönen Marxistin (oder war sie doch Bolschewistin??). Ist sie erster oder zweiter Klasse gefahren? Ich war ja mal im Zug mit Elfriede Jelinek, von München nach Wien. Hab sie aber nur am Bahnsteig gesehen. ... link ... Comment |
eva