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Im Gebäude

Gestern auf dem Intro Intim (naja, besonders intim war's wirklich nicht) habe ich zum ersten Mal MIA live gesehen und war doch ganz positiv überrascht. Echt eine ganz gute Rockband, und vor allem sie auch total professionell (und hübsch überstylet wie immer). In dem sicheren Starverhalten machen sich wohl schon die 700 000 DM bemerkbar, die Sony angeblich für's Signing hat springen lassen (um jetzt mal ganz doof in Musikbranchenjargon zu sprechen).

Ansonsten war's ganz nett im Gebäude 9, aber auch ein bisschen komisch, weil ich ja hier noch nicht so viele Leute kenne. Ich habe mich dann eine Weile mit so einem Bayer unterhalten, von dem mir heute gesagt wurde, dass das der Chef von Virgin Deutschland ist. Ups.

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auf der Wiese,

am See, hinter St. Pölten habe ich MIA das erste mal live gesehen. Sie waren sehr professionell und wären sie eine AG würde ich KAUFEN, weil sie sicher bald schon richtige popstars sind.

nun statt dessen habe ich mir International Pony gekauft, inklusive Sony DADC hi tech kopierschutz. natürlich könnt ihr sie kopieren.

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disclaimer

murmel-comics-weblog übernimmt keine verantwortung in irgendeiner form für die links, die auf murmel.antville.org gepostet werden.

... man kann ja nie vorsichtig genug sein, bei dem wahnsinn, der die MI gerade reitet ...

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Heftiges Strampeln vor dem Untergang

Schlimm ist das die poliktik eingreift und sie nicht nur am leben erhält sondern auch mächtige instumente gibt.

www.heise.de Uhrheberrecht hat den sinn innovation zu förden, die hohe investitionen erfordert. Quasi, damit überhaupt jemand nach pharmazeutika forscht, die in 10 jahren krebs heilen können ohne befürchten zu müssen sie dann am hungertuch nagen. Das kann man bei musik wohl nicht so sehen. Die künstler die erfolg haben werden auch konzerte spielen, die eine oder andere cd verkaufen und fernsehauftritte bestreiten. Wenn musiker nicht noch die ganze wertschöpfungskette ernähren müssen reicht das völlig. Spannend, wenn der freie wettbewerb den powerplay der konzerne ablösen würde, könnte das nicht unsere kultur bereichern? Musik hat sich vor ihre industrialisierung auch nur in gemeinschaft "abgespielt". Gemeinschaften in denen musikinteressierte produzieren, konsumieren und gespräche führen, wären ein natürlicher anknüpfungspunkt, der kulturelle "innovation" nicht hemmt, oder?

Es gibt dann halt weniger millionäre, aber auch mehr leute die von ihrer musik leben können.

Das wenige stars multimillionäre sind, ist doch eine unmöglichkeit der bestehenden ökonomie, oder?

Das musikbusiness folgt heute der topologie des broadcastings, impliziert durch dafür typische medien wie tv und radio. darum ist die luft oben dünn und nur wenige stars machens allen recht.

DRM will diesen status erhalten (und unser schönes internet kaputt machen).

was denkt ihr?

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schweinsohren?

Die Behauptung im Kommentar "20 Jahre CD: Ohne Geld keine Musik" am Beginn des Kultur-Teils des aktuellen Falter, MP3-Files hätten eine "miserable Tonqualität", die "allenfalls Schweinsohren zufrieden stellen", finde ich jedenfalls einigermassen gewagt. Auch abgesehen davon: Sehr seltsam, dieser Kommentar.

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ja, den kommentar finde ich auch sehr seltsam. ein sentimentaler rückblick auf die cd geht an der thematik wohl völlig vorbei. und die idee eines fixen ladenpreises für cds ist auch sehr komisch, weil das problem ja nicht ist, dass cds zu billig verscherbelt werden, sondern dass sie zu teuer sind.

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